Donnerstag, 27. November 2008

Lustige Idee der Nobelmarke Hermes

Auf seiner Website bietet Hermes die berühmte Kelly-Handtasche in verschiedenen Designs zum downloaden, ausdrucken und selberbasteln. Ich habe schon mehrere Kolleginnen mit einem Exemplar beglückt!



http://lesailes.hermes.com/de/en/

Oder Hermes.com und dann über die entsprechende Länderseite auf "travel the world of Hermes" klicken.

Mittwoch, 19. November 2008

Cortal Consors gewinnt den "INNOVATIONSPREIS 2008 - Beste Bank für Beratungstools zur Geldanlage im Internet"

Im Rahmen der Euro Finance Week in Frankfurt, wurde gestern Abend Cortal Consors der "INNOVATIONSPREIS 2008 - Beste Bank für Beratungstools zur Geldanlage im Internet" verleihen.

Noch kenne ich nicht die detaillierte Begründung für die Auszeichung, auf alle Fälle freut solch eine Preisverleihung alle beteiligten Kollegen, die an der Website arbeiten, ganz besonders. Es ist einfach eine Bestätigung der Arbeit, wenn man von solch einer wissenschaftlichen Runde ausgezeichnet wird.

Die komplette Pressemitteilung:

bankenversicherungen.de und FRANKFURT EURO FINANCE verleihen den INNOVATIONSPREIS 2008 - Beste Bank für Beratungstools zur Geldanlage im Internet - an Cortal Consors.

Frankfurt am Main (ots) - Cortal Consors gehört seit mehreren Jahren zu den Pionieren des digitalen Vertriebswegs für Finanzprodukte. Der Innovationspreis 2008 zeichnet herausragende Leistungen bei Internet-Beratungstools zur Geldanlage aus - insbesondere bei Investmentfonds, Zertifikaten und Web 2.0.

bankenversicherungen.de testete im Vorfeld mehr als 100 Websites von Banken. In die Endausscheidung schafften es die drei Finalisten comdirect, Cortal Consors und maxblue von Deutsche Bank. Eine Jury wählte aus den drei Nominierten Cortal Consors zum Sieger des Innovationspreises. Jurymitglieder waren:

Prof. Dr. Paul Alpar _ Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Philipps-Universität Marburg, Marburg

Prof. Dr. Thomas Bahlinger _ Professor für Betriebswirtschaftslehre, Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg, Nürnberg

Prof. Dr. Jürgen Moormann _ Professor für Betriebslehre, Ressortleiter ProcessLab, Frankfurt School of Finance & Management e.V., Frankfurt a.M.

Peter Rensch _ Chefredakteur, Bankmagazin, GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

Prof. Dr. Matthias Fischer _ Professor für Finance and Banking, Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg, Nürnberg

Die Ergebnisse der Voruntersuchungen zeigen, dass zwar sehr innovative Tools im Internet zu finden sind, aber nur wenige Banken dem Kunden solche Entscheidungshilfen anbieten. Insbesondere Web 2.0-Dienste laden die Benutzer ein, mit der Bank in einen Dialog einzutreten. Sie bieten den Benutzern neue Möglichkeiten, Informationen zu recherchieren, und erlauben es ihnen, eigene Fakten, Meinungen und Fragen beizutragen.

Es zeigte sich, dass vor allem Entscheidungshilfen für die Vermögensanalyse verbesserungsbedürftig sind.

Mehr Information finden Sie unter www.bankenversicherungen.de und unter www.eurofinanceweek.com.

Mittwoch, 12. November 2008

Neu bei Cortal Consors: Online-Depot-Check

Seit dieser Woche haben wir ein neues Tool auf der Website von Cortal Consors, den Online-Depot-Check.

Die Kunden von Cortal Consors können die Wertpapierpositionen aus einer Watchlist übernehmen oder auf Basis von Asset-Klassen Ihr Portfolio eingeben. Nach der Möglichkeit der Adjustierung der eingegebenen Daten und einer Analyse des bestehenden Depots wird der Kunde durch einen Fragebogen geführt, der dazu dient seine Anlegermentalität und Risikoneigung zu bestimmen.


Das bestehende Depot wir dem der Anlegermentalität zuordenbaren Musterdepot der Analgestrategen von Cortal Consors auf Basis von Assetklassen gegenüber gestellt.


Schließlich werden Vorschläge zur Optimierung dargestellt. Und der Kunde kann gegebenenfalls die Umschichtung umsetzen.


Im letzten Schritt bekommt der Kunde ein PDF mit dem Ergebnis des Online-Depot-Checks.

Der Online-Depot-Check wurde mit der Firma Aixigo in Aachen umgesetzt, mit denen wir schon mehrere Projekte realisiert haben.

Freitag, 7. November 2008

Zusammenspiel von Online- und Offline-Kanal am Beispiel Tourismus

Anlässlich unseres eCommerce Inside Workshop im Oktober 2008 in Hannover hat uns Kerstin Hartmann von TUI eine neue Studie zu Kundenverhalten und Kundensegmentierung bzgl. online und offline Kaufvorbereitung und Kaufabschluss vorgestellt. In vielen Unternehmen herrscht nach wie vor die Angst online und offline Kanäle würden sich kannibalisieren. Ganz besonders gilt dies für die Reisebranche. Grund genug für Kerstin eine Studie durchzuführen, in wie weit Online-Marketing positive oder negative Auswirkungen auf die Reisebüros hat. Ergebnis: ein großer Teil der Kundschaft hat sich zunächst online zu Reisezielen und Möglichkeiten online informiert und geht dann für den Kaufabschluss ins Reisebüro. Diese Kundenfühlen sich durch die eigene Recherche besser informiert und schließlich auch besser betreut im Reisebüro. Der wichtigste Grund am Ende im Reisebüro zu kaufen, trotz ausgiebiger Online-Recherche ist die Möglichkeit des direkten persönlichen Kontaktes und des damit einhergehenden Vertrauens.

Und was können wir bei Cortal Consors daraus lernen: Vertrauensaufbau und Information ist sicher auch für das Bankwesen ein wichtiger Punkt, bei dem online und offline Kanal sich ergänzen können.

ECommerce Inside ist eine Arbeitsgruppe online Verantwortlicher deutscher eCommerce Unternehmen zum Ziele des Erfahrungsaustauschs.

Mittwoch, 5. November 2008

Hohe Renditen bei Staatsanleihen

Die Finanzkrise hat zu hohen Zinsaufschlägen für Staatsanleihen geführt, Anleihen Italiens und andere Länder der Eurozone rentieren mit tw. über 100 Basispunkten über den Bundesanleihen, das könnte interessant sein für den einen oder andere Anleger. Einen etwas ausführlicheren Artikel zum Thema hat heute die Welt in ihrer Onlineausgabe. Zum Artikel.

Allerdings aufgepaßt bei dem Artikel in der Welt: im letzten Absatz scheint sich der Autor vertan zu haben oder die zitierte Studie falsch zu interpretieren. Was da steht kann kaum stimmen, wie auch schon einigen Kommentaren zu entnehmen ist.

"Gemessen an diesen Kriterien haben die Analysten von Merrill Lynch eine Risikoliste der Staaten veröffentlicht. Ganz oben finden sich hierauf Australien, die Schweiz, Korea, Rumänien, Ungarn, Schweden, Bulgarien, Irland, die Niederlande, Portugal und Griechenland wieder. Das geringste Risiko sehen die Experten bei Nigeria, Mexiko, den Philippinen, Kolumbien, Ägypten, Peru und China."

Dienstag, 4. November 2008

Deep-Discount-Zertifikat (Teil 2)

Im Juni hatte ich mir ein Deep-Discount-Zertifikat auf den DAX gekauft, damals mit der Erwartung in einem Jahr recht risikolos und steuerfrei meine Rendite einzufahren. In den letzten Wochen bin ich nun mehrmals ins Grübeln gekommen. Einerseits ist der DAX ja ordentlich gefallen und die hohe Volatilität hat zusätzlich auf den Kurs des Discount-Zertifikats gedrückt. Was tun? Eine sichere Anlage, wie sie es im Juni zu sein schien, ist das Papier nicht mehr. Andererseits ist der Cap noch lange nicht erreicht und ich könnte ganz entspannt der Dinge harren. Mein erwarteter Tiefstkurs für die Baisse ist in etwa auch der Cap: 3500 Punkte im DAX. Demnach sollte ich einfach abwarten, aber wehe ich liege da zu optimistisch.